Habt halt Angst

Das Leben, vor allem in gut entwickelten Zivilisationen, war noch nie so sicher wie heute – aber die Satten haben so viel Angst vor ihrem eigenen Schatten, dass sie die Propagandaarbeit einiger zig tausend Durchgeknallter weltweit erledigen und uns terrorisieren. Mit dummerhaften Kommentaren, läppischen Vorwürfen, Verkehrung der Realität und Panikmache.

Haben die was zu verkaufen? Klar, bei Medien sind es Einschaltquoten und Auflage, die sie auch mit ihrer Rücken-zur-Wand-Verzweiflung nicht mehr retten.

Sie sind nichts weiter als die The-End-Is-Nigh-Schildträger des modernen Medienzeitalters.

Doch was ist mit jenen, die diesen Mist teilen, weil sie ihn glauben?

Wünscht euch halt die 1950er zurück, als Männer noch Männer waren, Frauen bestenfalls ein Stück Ware, das vom Käufer [vulgo ‘Ehemann’] ruhig gewaltsam genommen werden durfte, als Kindererziehung Ohrfeigen, Schule Prügel und Erniedrigung hiess. Als Vergewaltigung von Kindern Privatsache waren. Als Nicht-Blut-und-Hoden-Toitsche noch Neger waren oder Fidschis oder Schlitzaugen. Mit unersättlichem sexuellen Appetit, mit Unterwürfigkeit, die deutsche Frauen immer weniger bereit waren zu geben.

Damals, als Frauen zwar Wahlrecht hatten, aber kein Recht auf ein Konto oder eine Arbeitsstelle, ohne dass der Ehemann zustimmte. Und wehe, Sie stimmte für eine andere Partei als Männe!

Denn damals, ja damals, da war die Welt noch in Ordnung.

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