Als mein Vater sich sein Studium verdiente, tat er das zuerst mit Taxi fahren. Da wir in Altona wohnten und sein Chef die Zentrale auch in Altona hatte, fuhr er natürlich viel in Altona und auf St. Pauli. Immer wenn ein auswärtiger Gast zustieg und fragte, ‘was man denn so empfehlen könne’, fuhr mein Vater ihn [ja, es waren IMMER Männer] zu entsprechenden Etablissements – Bars, Stripclubs, Bordelle.
Er bekam dafür Geld.
Vom Fahrgast die Taxe.
Vom Etablissement, was der moderne BWLer ‘Provision’ nennt.
Ich hoffe, Google et al. sind kreativ genug, Verlagsseiten nicht einfach auszusperren oder die Lizenzen aus dem Leistungsschutzrecht unbezahlt zu lassen. Auch sollten sie ihre Dienstleistungen nicht einstellen. Sie müssen für Ihre Koberei die Hand aufhalten – und sie sich teuer bezahlen lassen. Sie sollen mehr verlangen, als was die Verlage aus dem LSR von ihnen erhalten.